Träume – eine Geschichte, die uns alle betrifft (2019)

Am 6. April 2019 hielt ich an der Kath. Familienbildungsstätte in Bonn diesen Vortrag im Rahmen der „Kaffeehausgespräche“, die Dr. Anton Drähne seit vielen Jahren organisiert. Im Anschluss fand eine interessante Diskussion statt, in der die  Erfahrungen der Zuhörer im praktischen Umgang mit eigenen Träumen im Mittelpunkt standen.

Hier meine PPT-Präsentation.

Von besonderem Interesse ist der Spiegel in Freuds Arbeitszimmer, der am Fenster neben dem Schreibtisch hing und in dem sich Freud sozusagen spiegeln konnte. Dieser Spiegel hing nachweisbar 25 Jahre lang an derselben Stelle, vermutlich aber noch viel länger. Siehe den gelben Pfeil auf Folie 35 (Situation 1938) und Folie 36 (Situation 1913). Die Bildquellen hierzu sind unten auf dem fünft- bzw. viertletzten Bild der Serie angegeben. Es handelt sich um Bildzitate, die das Copyright nicht berühren.

Im Folgenden die einzelnen Folien als Bilderserie (JPG)

 

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Auf dem Bild abgeschnittener Text unten: Aristoteles beschreibt als Erster rasche Augenbewegungen während des Schlafs: schlafende Jagdhunde haben schnelle Augenbewegungen haben, woraus zu schließen sei, dass sie träumen. 

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Abgeschnittene Angabe auf dem Bild: (II. Buch, 9. Kap.: „Vom gemeine Feuer, das wir täglich brauchen“) – Deutsche Ausgabe Leipzig 1753.

 

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Letzte Zeilen nicht auf der Folie. Sie lauten links: „körperlichen Geschwerden / Krankheiten“ und rechts: „Deutungsarbeit des Analysanden“

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Gelber Pfeil: Spiegel am Fenster (1913); Bildquelle: Jennifer Stob Blog

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Gelber Pfeil: Spiegel am Fenster (1913);  Bildquelle: DÄB

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